Humboldt-Universität zu Berlin - Institut für Slawistik und Hungarologie - Ungarische Literatur und Kultur

Frau Dr. Hajnalka Halász

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Wissenschaftlicher Lebenslauf

 

Geboren:        1984 in Budapest2021_halasz_hajnalka.jpg

E-Mail:           hajnalka.halasz@staff.hu-berlin.de

 

 

 

Forschungsschwerpunkte 

  • Sprachtheorie und Geschichte des europäischen Sprachdenkens (18.–20. Jahrhundert)
  • Medialität und Performativität der Sprache
  • Literaturtheorie: Strukturalismus, Poststrukturalismus, Hermeneutik, Dekonstruktion
  • Ungarische Literatur des 19.–21. Jahrhunderts in komparativer Perspektive

 


 

Positionen

seit 4.2023 Lehrbeauftragte, Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Slawistik und Hungarologie, Fachgebiet für Ungarische Literatur und Kultur
seit 10.2009 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Slawistik und Hungarologie, Fachgebiet für Ungarische Literatur und Kultur

 

Akademische Ausbildung

17.07.2015 Binationale Promotion in Allgemeiner und Vergleichender Literaturwissenschaft (summa cum laude) an der Humboldt-Universität und der Eötvös Loránd Universität Budapest, Titel der Dissertation: Differenzen des Sprachdenkens. Jakobson, Luhmann, Humboldt, Gadamer und Heidegger (Publikation gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft [DFG] – HA 8146/I.I)
2008–2015 Promotionsstudium im PhD-Programm Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Eötvös Loránd Universität Budapest
2002–2008 Studium der Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft sowie der Hungarologie in Budapest und Wien

 


  

Mitgliedschaften und Preise

  • Mitglied des ProFiL-Programms („Professionalisierung für Frauen in Forschung und Lehre: Mentoring – Training – Networking“); 16. Durchgang
  • Auszeichnung der Dissertation mit dem Zoltán-Kanyó-Literaturwissenschaftspreis der Universität Szeged (2017)
  • Mitglied der Forschungsgruppe Allgemeine Literaturwissenschaft Budapest (http://aitk.hu/about-us/)
  • Mitglied der Internationalen Gesellschaft für Hungarologie

Förderungen und Antragserfahrung

  • MSCA Postdoctoral Fellowships: HORIZON-MSCA-2022-PF-01; Titel: „Self-Destruction. The History and Ambivalence of its Concepts in the 20th and 21st Centuries“ (Projekt-Nr.: 101106847; Ergebnis: 90.40% „Seal of Excellence“, Reserveliste, aufgrund beschränkter Ressourcen nicht gefördert)
  • Publikationsförderung der DFG (HA 8146/I.I, „Differenzen des Sprachdenkens. Jakobson, Luhmann, Humboldt, Gadamer und Heidegger“, 2017)
  • Publikationsförderung der Fonte-Stiftung („Sprachmedialität. Verflechtungen von Sprach- und Medienbegriffen“, 2017)
  • Förderung zur Durchführung einer internationalen Tagung: „Sprachbegriffe und Medienbegriffe“, 2016 (Strategische Initiativförderung – Internationalisierung der HU)
  • Förderung zur Durchführung einer internationalen Tagung: „Sprachmedialität zwischen
  • Ereignis und Maschine“, 2015 (Strategische Initiativförderung – Internationalisierung der HU) OeAD-Stipendium (Österreichischer Austauschdienst) Universität Wien (2007, 2 Monate)
  • CEEPUS-Stipendium (Central European Exchange Program) Universität Wien (2006, 4 Monate)