Humboldt-Universität zu Berlin - Institut für Slawistik und Hungarologie - Ungarische Literatur und Kultur

Sprachbegriffe und Medienbegriffe – Programm

Veranstaltungsort: Dorotheenstraße 24, 3.246

 

Donnerstag, 3.11.

10.0010.20 Eröffnung
10.20–10.50 Ludwig Jäger (Aachen)

Medialität und Eigensinn. Zu den zeichen- und erkenntnistheoretischen Voraussetzungen einer Theorie der Sprachmedialität

10.50–11.20

Dieter Mersch (Zürich)
Die Sprache ist (k)ein Medium. Medialität und Amedialität von Sprache und Kommunikation

11.20–11.50 Erhard Schüttpelz (Siegen)/ Christian Meyer (Konstanz)
Warum gibt es überhaupt Medien, und nicht vielmehr nicht?
11.50–12.20 Diskussion

 

12.20–14.00

 

Mittagspause

 

14.00–14.30

 

Anna Tuschling (Bochum)
Ist die Différance eine mediale Form? Anmerkungen zu Sprachmedialität und Technik bei Derrida

14.30–15.00

Gerald Posselt (Wien)
Die »Textualisierung diskursiver Praktiken«. Zur Rhetorizität und Medialität der Sprache bei Foucault und Derrida

15.00–15.30

David Lauer (Kiel)
Medium und Spiel

15.30–16.00

Diskussion

 

16.00–16.30

Kaffeepause

 

16.30–17.00

Georg Bertram (Berlin)
Was sind Medien des menschlichen Geistes und inwiefern ist Sprache ein solches Medium?

17.00–17.30

Gábor Tamás Molnár (Budapest)
Recursivity, noise and emergence in Wolfgang Iser's theory of interpretation

17.30–18.00

Diskussion

 

 

Freitag, 4.11.

10.00–10.30

Natalie Binczek (Bochum)
Schibboleth. Zur Sprachmedialität des Akzents

10.30–11.00

Attila Simon (Budapest)
Platon und die Politik des Rhythmus

11.00–11.30

Gerald Wildgruber (Basel)
Dichterische Reflexion auf die Medialität von Sprache: zwei exemplarische Positionen, Hölderlin und Kleist

11.30–12.00

Diskussion

 

12.00–14.00

Mittagspause

 

14.00–14.30

Susanne Strätling (München)
Sprachenergie

14.30–15.00

Csongor Lőrincz (Berlin)
Fiktion vs. Simulation? Virtualität in der Sprache

15.00–15.30 Hajnalka Halász (Berlin)
Diesseits und jenseits von Sprachgesetzen. Die Grenzen der Sprache bei Herder
15.30–16.00 Diskussion